Garda

Ein Stillleben in der Abenddämmerung in Garda
Ein Stillleben in der Abenddämmerung in Garda

Nach der vergangenen Nacht auf der Parkbank hab ich endlich mal wieder gut geschlafen, obwohl direkt neben dem Campingplatz eine Rockband gespielt hat. Da hat wohl auch noch das letzte Moretti auf dem Heimweg von der Stadt geholfen. Das Radnetz in der Stadt war gar nicht so schlecht, aus der Stadt raus heute morgen ist es auch total easy. 

Der Verkehr ist nicht ganz so schlimm wie gestern, die Straße eher ländlich geprägt. Um 2 erreiche ich dann nach 70 km in Desenzano das südliche Ende des Gardasees. Erst mal ein Bad, bevor es weiter geht. Danach nochmal was essen, ein Schläfchen in Peischeira scheitert schon nach wenigen Minuten an dem Viehzeugs im Gras. Bis Garda will ich es noch schaffen, dann hab ich die 100 wieder voll.

Auch hier erst mal ein Bad. Den Campingplatz schenke ich mir heute wieder. Strom für Handy und Navi sind ab sofort nicht mehr so wichtig, jetzt finde ich auch so nach Hause.

Nach dem Bad an der Promenade in Garda das erste Hefeweizen nach fast 7 Wochen. Dazu eine Pizza und Tomatensalat. 

 Hier steppt so richtig der Urlaubsbär. Die Straße am See ist einigermassen gerichtet, LKW sind inzwischen verbannt. Aber trotzdem immer noch zu viel Verkehr.

105 km, 470 hm, heiss. Bilder von unterwegs Fehlanzeige. Ein bisschen Urlaubsfeeling vom See. 

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